Die Meilensteine der über
111-jährigen Geschichte.

2024: Neuer Firmennamen und Firmenauftritt als Wallimann Medien und Kommunikation AG. Weiterhin wird mit «Grafik, Druck und Verlag» das Gesamtpaket rund um die Kommunikation angeboten.

2023: Investition in die Hightech-Bogenoffsetmaschine «Rapida 76» von Koenig&Bauer. Sie besticht durch ihre vielen Automatismen, fünf Farbwerken, einem Lackturm und der Möglichkeit, dickere Materialien zu bedrucken.

2022: Gleichzeitig mit dem neuen Layout des «Anzeiger Michelsamt» erscheint die Online-Plattform «michelnews». Berichte lesen und selber erfassen ist nun auch via App möglich.

2020: Übergabe der Geschäftsleitung an die jungen «Wallimänner». Patrick Wicki übernimmt die Aufgaben des Geschäftsführers und Andreas Rütti jene des Produktionsleiters.

2020: Arnold Eichenberger geht als langjähriger Geschäftsleiter in Pension. Er bleibt der Unternehmung erhalten und bekleidet das Amt des Verwaltungsratspräsidenten.

2020: In die Zukunft, respektive in eine neue Digitaldruck-maschine investiert, damit in «voller Länge» (bis zu 120 cm) und einzigartiger Leuchtkraft gedruckt werden kann.

2019: Heuer gibt es ein besonderes Fest: Der «Anzeiger Michelsamt» wird 111 Jahre alt.

2018: Die fünfte Generation steigt ins Unternehmen ein – Alex Wallimann und Livia Wallimann werden Mitglied des Verwaltungsrats. Arnold Eichenberger übernimmt das Präsidium des Verwaltungsrats.

2017: Ersatzanschaffung für den Plattenbelichter.

2015: Die immer grösser werdende Nachfrage nach Kleinauflagen und günstigen Kleindrucksachen lässt «Wallimann» in den Digitaldruck investieren.

Investitionen in den Lettershop: Im Rahmen neuer Postvorschriften investiert die Wallimann Druck und Verlag AG 2010 in eine Ink-Jet-Adressierstrasse.

Jubiläum: Im Jahr 2008 feiert die Wallimann Druck und Verlag AG und der Anzeiger Michelsamt «100 Jahre». Im Rahmen der Festivitäten erscheint eine Sonderbeilage im Anzeiger Michelsamt.

2008: Installationen der neuen 6-Farben-Druckmaschine.

2004: Installation der ersten CTP-Anlage. Neu werden Druckplatten direkt von einem Laser belichtet und nicht mehr via Film kopiert.

In den 90er-Jahren übergibt Ernst Wallimann-Jurt «seine» Druckerei in die Hände der vierten Generation. Der heutige Inhaber Kuno Wallimann-Hodel übernimmt.

Nach verschiedenen Vorgängermodellen wird im Jahre 1987 ein Apple Macintosh-Computer in der Druckvorstufe in Betrieb genommen.

Für die Belichtung der Offsetdruckplatten brauchte es neue Technik. Bild einer Filmkopie aus dem Jahre 1980.

Ebenfalls in den 70er-Jahren leistete Wallimann Pionierarbeit. Die Offsetdruckmaschinen lösten mehr und mehr den abgebildeten Buchdruck ab.

Ende der 1970er-Jahre findet in der grafischen Branche eine grosse technische Umwandlung statt. Eines der Highlights: Der Bleisatz wird vom Fotosatz abgelöst.

Dieser grosszügige Industriebau durfte im Jahre 1967 bezogen werden.

Die Platzverhältnisse in der «Schol» wurden zu knapp. So wurde Mitte der 60er-Jahre mit der Planung eines Betriebsgebäudes an der Aargauerstrasse begonnen.

1953: Die Ära von Ernst und Berta Wallimann-Jurt beginnt. Die Belegschaft wächst in den kommenden Jahren auf 25 Personen an.

Die zweite Generation: 1928 übernimmt der Schwiegersohn von Josef Huber-Muther, Josef Wallimann-Huber, die Druckerei samt Verlag.

Am 1. Februar 1908 erschien die erste Ausgabe der Wochenzeitung «Anzeiger Michelsamt»

Im Jahre 1908 siedelte sich Josef Huber-Muther mit seiner Druckerei im beschaulichen Flecken Beromünster an.

Das erste in der Schweiz gedruckte Buch: Der «Mammotrectus».

Die Buchdruckerkunst hat in Beromünster eine historische Tradition. Bereits im Jahre 1470 druckte hier Chorherr Helias Helye das erste datierte Buch der damaligen Schweiz.